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Food der Woche – Die Cherimoya

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Cherimoya

Ursprünglich aus Südamerika stammend, wird die Cherimoya seit dem 17. Jahrhundert auch im südlichen  Europa angebaut.

Erscheinung und Geschmack

Die Cherimoya, auch Zuckerapfel genannt, hat eine konische bis herzförmige Form, wird 10 bis 20 cm lang und hat meist ein Gewicht von 150 bis 500 g, wobeimanche Exemplare schon 2700 g auf die Waage brachten.

Die Schale kann dünn bis dick sein und neben den glatten Früchten gibt es auch welche mit konischen und rundlichen  Ausbuchtungen. Das weiß saftige Fruchtfleisch ist leicht säuerlich und der Geschmack erinnert an einer Mischung aus Ananas, Banane, Erdbeere, Vanille und  Zimt.

Inhaltstoffe und Verwendung

Die Cherimoya enthält nicht nur Vitamin C, sondern ist auch reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Calcium, Phosphor,Kalium, Kupfer und Magnesium.

Die Kerne der Cherimoya sind nicht nur nicht genießbar, sondern auch giftig, da sie viele Alkaloide enthalten, die bei Verzehr zu Übelkeit und Vergiftungserscheinungen führen.

Verwendet werden sie als Insektizid, bei parasitischen Hautkrankheiten sowie als starkes Brech- und Abführmittel.

Verwendung in der Küche

In der Küche wird die Cherimoya hauptsächlich als exotisches Dessert, in Obstsalaten, für Cremes oder zu Mixgetränken verarbeitet. Um eine bräunliche Verfärbung bei der aufgeschnittenen Frucht zu verhindern, empfiehlt es sich, sie mit Zitronensaft zu beträufeln.

 


Quellen:

Bild:

https://pixabay.com

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